Dialog durch Tanz
45 Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren aus sieben unterschiedlichen Nationen nehmen an diesem Projekt teil. Sie sind erst seit einem halben Jahr in Deutschland. HipHop, Contemporary und Tänze der verschiedenen Kulturen werden entwickelt und geprobt. [mehr]
Urban Dance- Wir mittendrin
37 Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren der Oberschule Osternburg, der Willkommensklasse der Oberschule Alexanderstraße und aus den Tanzgruppen des Maniac Dance Centers lernen unter Anleitung des Tänzers Arieyan Zhu Hip-Hop und Experimental Dance kennen. [mehr]
Wir und die anderen
16 Jugendliche aus verschiedenen Nationen beschäftigten sich unter professioneller Anleitung mit den Medien Schauspiel und Film. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN dienten als Grundlage für die Themenfindung. Die Geschichten wurden im Prozess des Projektes mit viel Engagement in Szene gesetzt und in den zwei Kurzfilmen Müll vor der Haustür und Kunst?! dargestellt.[mehr]
Pflanzen für das Klima- ein druckgrafisches Herbarium
10 Jugendliche haben sich mittels der Methoden der ästhetischen Forschung mit dem Thema „Stadtgrün“ beschäftigt. Zehn verschiedene Bäume wurden ausgewählt und fotografiert, Frottagen von deren Blättern und Rinde gefertigt und die Blätter gescannt. Der Standort des einzelnen Baumes wurde durch GPS- Daten bestimmt. Die Frage: „In wieweit tragen diese Bäume zur Temperaturabsenkung und der CO2 -Aufnahme aus der Umgebung bei?“ war in diesem künstlerischen Prozess leitend.[mehr]
Wie zeige ich mich wie ich bin?
17 junge Menschen im Alter von 15 bis 19 Jahren beschäftigten sich mit dem Thema der eigenen Identität. Wie möchte ich gesehen werden? Wie stelle ich mich dar? Was macht mich aus? Fragen, was denn die Individualität eines Menschen ausmacht und wie sie im Bild sichtbar gemacht werden kann, wurden in diesem Projekt von den jungen Menschen aufgegriffen, verändert und umgedeutet. [mehr]
Aussicht auf Niedersachsen/Landschaft
13 Kinder aus der Kita "Spatzennest" sind zusammen mit dem Team von bild+begegnung bei viel Sonne und wenig Wind im Ort umhergestreift und haben begeistert fotografiert. Es ging entlang des Sieltiefs, zum Hafen und zum Strand.[mehr]
Alles Theater- oder was?
15Jugendliche haben sich in einem künstlerischen Prozess mit dem 14. Nachhaltigkeitsziel der UN »Leben unter Wasser« beschäftigt. Insbesondere die vermehrte Verschmutzung der Meere durch Plastik und die daraus resultierenden Schäden für Meeresflora und -fauna waren die untersuchten Themen der Schülerinnen und Schüler. [mehr]
Ich spiele keine Rolle- oder doch?
16 Jugendliche haben sich in einem künstlerischen Prozess mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN beschäftigt. Themen wie Grund- und Menschenrechte, Reflexion und Sensibilisierung für Ungleichheiten, Vorurteile, Rollenmuster und Nachhaltigkeit sind mit dem Medium Papiertheater dargestellt worden. [mehr]
Klima- und was machen wir?
17 Jugendliche erforschten die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels im Museum Natur und Mensch in Oldenburg, im Klimahaus in Bremerhaven und im Überseemuseum in Bremen. Sie haben Fragen gestellt und Antworten gesammelt, Beeindruckendes und Neues entdeckt und vor Ort in Fotografien festgehalten, die im Laufe des Projektes ihren Ausdruck in künstlerischen Werken wie Druckgrafiken und Tuschezeichnungen fanden. [mehr]
Mitten im Leben- die Wunderkammer als Spiegelbild
Ausgehend von der Frage, was große und kleine Dinge unserer Welt zu sammlungswürdigen Werken macht, erkundeten 16 junge Menschen im Alter von 15-18 Jahren aus unterschiedlichen Nationen die Bedeutung von Gegenständen. [mehr]
Forschungslabor Wut
11 Jugendliche aus unterschiedlichen Nationen beschäftigten sich in einem ästhetischen Forschungsprozess mit dem Thema Wut. Es wurden in Anlehnung an gestaltpsychologische Untersuchungen Kritzelzeichnungen aus den Emotionen Wut und Entspannung heraus erstellt. [mehr]
Zu Hause in der Fremde- Blende auf!
18 Jugendliche im Alter von 14-16 Jahren entwickelten in zwei Gruppen Papiertheaterstücke zu ausgewählten Themen wie Grund- und Menschenrechte, Reflexion und Sensibilisierung für Ungleichheiten, Vorurteile und Rollenmuster. [mehr]
1 Meter und 50 Abstand im Wohnquartier
29 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, haben an den verschiedenen künstlerischen Aktivitäten auf dem Gelände des `Wohnquartier Donnerschwee` teilgenommen. Die subjektive Bewertung von Lebensqualität in einer Ausnahmesituation, der Corona-Pandemie, stand im Vordergrund.
Das andere Ich- Selbstinszenierung und Verfremdung
9 junge Menschen im Alter von 14-18 Jahren beschäftigten sich in einem ästhetischen Forschungsprojekt mit dem Thema der eigenen Identität und setzten sich mit unterschiedlichen Rollenbildern von Mädchen und Jungen in unserer gegenwärtigen Gesellschaft auseinander.
Zwischenhören
Auf kulinarischen, kulturhistorischen und -landschaftlichen Streifzügen erforschten Kinder und Jugendliche ihr Lebensumfeld in Bad Zwischenahn. Die Kinder und Jugendlichen sammelten Geräusche, Geschichten und Bilder, die mit Audioaufnahmegeräten und Fotokameras festhalten wurden. Aus ihren Audioaufnahmen entwickelten sie Hörstücke. [mehr]
Zu Hause in der Fremde- Oldenburger Orte erforschen
16 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren aus verschiedenen Nationen erkunden das Stadtgebiet von Oldenburg.Unterstützt werden sie dabei von 9 Studierenden. Ausgewählte Orte sollen mit künstlerischen Mitteln erforscht werden. [mehr]
Besuch in der Zukunft- Willkommen an meinem Arbeitsplatz!
14 Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren aus Saudi Arabien, Syrien, Albanien, Niger, Belgien, dem Irak und der Türkei beschäftigten sich mit dem Medium Inszenierte Fotografie. Die technischen und darstellenden Möglichkeiten der inszenierten Fotografie wurden zunächst erprobt. [mehr]
Plan A- B gibt es nicht!
Der Klimawandel stand für 22 Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren im Fokus einer ästhetischen Forschung. Videos, Fotos und eine Lesung aus dem Buch von Greta Thunberg gaben Impulse für eine Auseinandersetzung mit dem Thema. [mehr]
ZusammenWachsen
Das Bündnis aus der Oberschule Eversten, dem Verein für Jugendkulturarbeit e. V. und slap- social land art project e. V. möchte den im Jahre 2017 und 2018 an der OBS Eversten neu aufgenommenen 140 Kindern und Jugendlichen ermöglichen, mit künstlerischen Methoden „die Welt, in der sie leben“ in ökologischer und sozialer Hinsicht zu erforschen. [mehr]
Was will ich werden? – Berufe im Wandel der Zeit
15 junge Menschen aus dem Irak, aus Syrien, aus Afghanistan, Somalia, Eritrea und Mazedonien beschäftigten sich mit ihren beruflichen Zukunftsplänen. [mehr]
Reportagen
20 Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren aus verschiedenen Nationen, die zum ersten Mal eine deutsche Schule besuchen, begegnen in einem ästhetischen Forschungsprozess Institutionen, die unterschiedliche Berufsfelder repräsentieren. [mehr]
Auf zu neuen Ufern
16 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren aus verschiedenen Nationen erkundeten die Welt unter ihren Füßen – das Watt. Kunstwerke wurden entwickelt, die das Ökosystem Wattenmeer mit den Medien der Bildenden Kunst erforschen und darstellen. [mehr]
Phantastische Reise in die Tierwelt des Himmels und der Meere
22 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 13 Jahren aus unterschiedlichen Nationen nehmen an diesem Projekt teil. Mit den Methoden der ästhetischen Forschung entdecken die Kinder in der Natur und in Institutionen die Welt der Vögel und der Meeresbewohner. [mehr]
Ich und mein Ich
18 junge Menschen aus verschiedenen Nationen im Alter von 17-18 Jahren beschäftigen sich mit Selbstinszenierungen, die mittels Fotografie sichtbar gemacht werden. Jede/r Jugendliche erforscht sein anderes Ich („Wunsch-Ich“) durch Rollenspiel und gestaltet sein eigenes Setting für die Inszenierungen. [mehr]
Wohin gehen wir? - Spuren auf neuem Boden
16 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 11 und 17 Jahren aus Bulgarien, Irak und Syrien entwickeln in kleinen Gruppen und gemeinsam aus Improvisationen ihre Bewegungschoreografien. Auf langen Papier- und Stoffbahnen bilden sie die entstandenen Bewegungsmuster ab. Die Freude an der Bewegung und das eigenständige Gestalten hilft den Kindern ihre Position in der `Neuen Welt` zu finden. Die verbale Sprache tritt in den Hintergrund. Körpersprache, Bewegung und Zeichnung werden international verstanden.[mehr]
Begegnung mit dem `Fremden`- Inszenierte Fotografie
Die MIXED UP Fachjury zeigt sich überzeugt von dem "impulsgebenden transkulturellen Interaktionsprozess, in dem über Methoden der ästhetischen Forschung alle Beteiligten gleichermaßen eingebunden und wertgeschätzt werden." Für Akteure in ländlichen Räumen biete das Projekt Begegnungen mit dem "Fremden" - Inszenierte Fotografie zudem wegweisende Impulse: "Vorhandene Ressourcen werden hier gut genutzt und die Potentiale der ländlichen Region in den Fokus gerückt."[mehr]
Können Fotos lügen? - Perpektivenwechsel
18 Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren aus 5 Nationen zeigen Fotografien, die durch unterschiedliche Perspektiven verschiedene Aussagen zulassen. Einwohnerinnen und Einwohner aus Bad Zwischenahn agieren als Statisten für die Inszenierungen der Jugendlichen, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Motive einzufangen. Ein Moment – zwei Perspektiven: Durch die Auswahl von Licht, Perspektive und Ausschnitt zeigen die Jugendlichen unterschiedliche Interpretationen und Blickwinkel auf Alltägliches und Besonderes.[mehr]
Zuhause in der Fremde - Erforschen und gestalten von Lebenswelten in Europa
15 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren aus dem Irak, Iran, Syrien, Polen und Elfenbeinküste haben an dem Projekt „Zuhause in der Fremde“ teilgenommen. Mit der künstlerischen Methode der ästhetischen Forschung arbeiteten sie an Themen, die universell erfahrbar, aber regional sehr unterschiedlich sind: Klima/Wetter, Meere/Küste, Tiere, Landschaft und Ernährung. Unterstützt wurden sie von 19 Studierenden der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.[mehr]
14 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren aus 7 Nationen erkundeten in einem künstlerischen Prozess ihr neues Lebensumfeld. Zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Schiff rund um das Zwischenahner Meer wurden Orte aufgesucht, an denen Informationen gesammelt, Frottagen und Zeichnungen erstellt und Fotografien aufgenommen wurden. Aus diesem Fundus entwickelten die Jugendlichen 14 themenbezogene Fotocollagen.[mehr]
In der Fremde an(ge)kommen
Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren aus 14 verschiedenen Nationen entdecken ihr neues Zuhause. 115 Kinder und Jugendliche nahmen von 2015 bis 2017 an dem Projekt teil. 42 Kinder und Jugendliche haben in diesen Jahren zum ersten Mal eine deutsche Schule besucht. [mehr]
25 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren aus 12 verschiedenen Nationen nehmen an diesem Projekt teil. Die Kinder und Jugendlichen sind erst vor kurzer Zeit in Oldenburg angekommen und können sich in der deutschen Sprache nicht oder nur wenig verständigen. Mit der künstlerischen Methode der ästhetischen Forschung, dem Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Forschung und künstlerischen Strategien sollen Orte aufgesucht werden, an denen Sachverhalte erkundet werden können und berufstätige Personen als außerschulische Wissensvermittler zur Verfügung stehen. [mehr]
Jugendliche der Astrid-Lindgren-Schule (Förderzentrum für Geistige Entwicklung) und sechs- bis siebenjährige Kinder der Kindertagesstätte „Lüttje Hus“ aus Edewecht erforschen in gemischten kleinen Gruppen mit den Medien der bildenden Kunst ihr Lebensumfeld. Mit der kunstdidaktischen Methode der ästhetischen Forschung sollen Stationen in Edewecht erforscht werden. Diese Stationen sollen mittels Fragebogen, Interview und Fotografie bei Geschäftsleuten und Anwohnern untersucht werden; Gegenstände werden gesammelt. Was nicht mitgenommen werden kann, wird fotografiert. Die Jugendlichen und Kinder entwickeln aus dem gesammelten Material Mobiles (120 breit x 2 m hoch), die an den Stationen angebracht werden. Die Präsentation findet in einem öffentlichen Kunstspaziergang entlang der Stationen statt. [mehr]
26 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, die aus unterschiedlichen Herkunftsländern (Bulgarien, Niederlande, Rumänien, Bosnien, Sudan, Albanien, Pakistan, Syrien, Türkei, Ghana, Montenegro, Serbien, Iran und Irak, Elfenbeinküste) gerade erst in Deutschland/im Ammerland angekommen sind, erkunden die Wege von ihren Wohnorten im Ammerland zu ihrer Schule in Bad Zwischenahn, um gemeinsam bestehende Netzwerke zu entdecken und neue zu knüpfen. [mehr]
26 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren aus verschiedenen Nationen (Polen, Slowakei, Afghanistan, Bulgarien, Rumänien, Russland, Syrien, Iran und Irak u. a.) erkunden auf verschiedenen thematischen Streifzügen die Stadt Oldenburg. Wege und Orte sollen gefunden werden, die Möglichkeiten der sozialen Vernetzung und Verortung aufzeigen oder Orte/“Haltestellen“ sind, die eine Besonderheit für die Jugendlichen darstellen. [mehr]
26 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren aus verschiedenen Nationen stellen mit den Medien der bildenden Kunst ihr Lebensgefühl in ihrem neuen Zuhause (Deutschland/Oldenburg) dar. Mittels Zeichnung, Collage oder Modellbau u. a. entwerfen die Kinder und Jugendlichen Szenen/Kartografien. Diese bilden die Grundlage für die Gestaltung eines fiktionalen Raumes, der sein Abbild in der Fotografie findet.
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